Die FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann ist kürzlich in Brüssel angekommen, doch ihr Auftritt bei wichtigen Debatten und Anhörungen im EU-Parlament lässt zu wünschen übrig. Trotz ihrer Ankunft in der EU-Hauptstadt steht sie nicht im Rampenlicht und ihre Position im Parlament wirft Fragen auf.
Bei der jüngsten Ukraine-Debatte im EU-Parlament fand sich Marie-Agnes Strack-Zimmermann lediglich auf Platz 23 der Rednerliste wieder, was ihre begrenzte Präsenz und Einflussnahme deutlich macht. Zudem wurde ihr kein Stimmrecht bei der Anhörung des Verteidigungskommissars eingeräumt, was auf mögliche Einschränkungen in ihrem Handlungsspielraum hinweist.
Die ehemalige Berliner Politikerin hat den Schritt nach Brüssel gewagt, um die EU aktiv mitzugestalten, doch ihre Ziele könnten durch das Fehlen von Einfluss und Sichtbarkeit beeinträchtigt sein. Der Übergang von der nationalen zur EU-Bühne zeigt sich als Herausforderung für Marie-Agnes Strack-Zimmermann, deren Schicksal in Brüssel noch ungewiss erscheint.